Gerade als die Anlegerstimmung in Bezug auf die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) ins Negative zu kippen drohte, schaffte es das Institut mit positiven Meldungen aufzuwarten. Dabei sollten die weiteren Fortschritte beim Abbau des Portfolios an problematischen Krediten der im DAX notierten Commerzbank-Aktie zu einer Rückkehr zum jüngsten Aufwärtstrend verhelfen. Am Donnerstag reichte es schon einmal zu einem der vorderen Plätze unter den 30 DAX-Werten.
Bei der jüngsten Transaktion handelt es sich um den Verkauf von Problemkrediten der früheren Eurohypo in Spanien im Volumen von 710 Mio. Euro. Dank der leicht verbesserten Aussichten für die spanische Wirtschaft und den Immobilienmarkt hatte das Institut Käufer auftreiben können, die einen "wertschonenden" Verkauf ermöglichten. Damit hat die Commerzbank das Volumen der Problemkredite im spanischen Immobilienportfolio seit Anfang 2013 von rund 2 Mrd. Euro auf etwa 1 Mrd. Euro halbiert.
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