Österreichs größter Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) steht weiter vor Herausforderungen. Während Leistung und Auftragsbestand auf Vorjahresniveau blieben, konnte das EBIT voraussichtlich um ein Viertel gesteigert werden. Dennoch fiel der Ausblick eher verhalten, denn optimistisch aus. Bauen ist und bleibt in Europa ein schwieriges Geschäft.
Im Geschäftsjahr 2013 wurde eine Leistung von 13,6 Mrd. Euro erwirtschaftet, was einem Rückgang um 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Entwicklung ist auf wetterbedingte Effekte vom Jahresbeginn zurückzuführen. Dagegen konnte der Auftragsbestand leicht um 2 Prozent auf 13,5 Mrd. Euro gesteigert werden, sodass er in etwa eine Jahresleistung abdeckt. STRABAG-Chef Thomas Birtel will im Geschäftsjahr 2013 weiterhin mindestens ein EBIT von 260 Mio. Euro berichten, womit der Konzern eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von wenigstens 25 Prozent erreicht haben wird.
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