Freiburg (ots) - Tote, Verletzte, Scharfschützen auf den Dächern, Truppen im Anmarsch gegen das eigene Volk - der Konflikt treibt einem blutigen Höhepunkt zu. Diese Dynamik zu stoppen, ist ab sofort erste Aufgabe aller Akteure vor Ort. Es ist aber auch dringliches Anliegen der Staatengemeinschaft. Das Verhältnis mit Russland kann gar nicht so schlecht sein, dass die Repräsentanten der Europäischen Union und der USA nicht umgehend versuchen müssten, sich mit Moskau zu verständigen. Außerdem bedarf es eines von allen ukrainischen Gruppierungen anerkannten Vermittlers. Dass es den bisher nicht gibt, hängt auch mit Eifersüchteleien zwischen Europäern und Amerikanern zusammen. Werden die nicht überwunden, dürften selbst die nun hastig beschlossenen Sanktionen wenig ausrichten. Die Ukraine wird zum Testfall auch für die westliche Diplomatie. http://mehr.bz/khsts42
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