Zuletzt konnte das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX) die Anleger mit beeindruckenden Geschäftsergebnissen und vor allem mit dem starken Wachstum auf mobilen Geräten auf seine Seite ziehen. Doch mit dem WhatsApp-Deal könnte Facebook-Chef Mark Zuckerberg möglicherweise ein Eigentor geschossen haben.
Zugegeben, in der Vergangenheit gab es viele Deals in der Technologiebranche, die anfangs für reichlich Verwunderung gesorgt und sich am Ende als wahre Geniestreiche herausgestellt haben. Allerdings ist die Liste der Misserfolge ebenfalls sehr lang. Im Fall von Facebook und WhatsApp scheint man sich darüber einig zu sein, dass die Übernahme an sich Sinn ergibt. Zur gleichen Zeit scheint jedoch auch Einigkeit darüber zu herrschen, dass 19 Mrd. US-Dollar zu viel für einen fünf Jahre jungen Messenger-Dienst mit ein paar Dutzend Mitarbeitern sind.
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