Obwohl die positive Stimmung an der Wall Street vom Montagabend und die Kurszuwächse im japanischen Nikkei 225 Grund zur Freude liefern sollten, zeigt sich der DAX am Dienstag deutlich im Minus. Zwar konnte der Gesundheitskonzern Fresenius im Geschäftsjahr 2013 auf der Ergebnisseite überzeugen. Allerdings bleiben angesichts der Einsparungen im US-Gesundheitswesen große Sorgen über die weitere Entwicklung bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC).
BASF bleibt über den Erwartungen
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) konnte sich im Geschäftsjahr 2013 und speziell im vierten Quartal in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld behaupten und die Analystenerwartungen übertreffen. Dabei profitierten die Ludwigshafener einmal mehr von den starken Öl- und Gasgeschäft, aber auch einigen Zukäufen, während dem Unternehmen negative Währungseffekte zu schaffen machten. Beispielsweise lag das bereinigte EBIT im vierten Quartal bei 1,5 Mrd. Euro und damit um 18 Prozent über dem Vorjahreswert und über den Analystenschätzungen von 1,38 Mrd. Euro.
Den vollständigen Artikel lesen ...