Bremen (ots) - Wenn Hunderte Polizisten ein Fußballspiel ermöglichen müssen, haben die Fanprojekte, Runden Tische und Sicherheitskonzepte der vergangenen Jahre versagt. Gern wird an dieser Stelle betont, dass es ja nur wenige Gewaltbereite in der großen Schar friedliebender Fußballfreunde gibt. Tatsächlich ist die Gruppe derer, die in den Fankurven mit Begriffen wie "Scheiße" und "Hass" hantieren, größer, als viele zugeben möchten. Wer verbal so zuschlägt, muss nicht beklagen, wenn es auch auf der Straße knallt und das Kräftemessen auf dem Rücken von Anwohnern und Polizisten ausgetragen wird. So ein Derby aber braucht keine Stadt - egal, ob sie Bremen oder Hamburg heißt.
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