Nachdem der DAX am Donnerstag wegen der Unruhen in der Ukraine Verluste verzeichnen musste, sorgt die positive Entwicklung der US-Börsen vom Donnerstagabend am Freitagvormittag hierzulande für eine etwas freundlichere Stimmung. Bleibt zu hoffen, dass es so bleibt.
Bayer: Sondereinflüsse belasten
Der Konzernumsatz bei Bayer (WKN BAY001) wuchs im Jahr 2013 um 1,0 Prozent auf 40,2 Mrd. Euro. Währungs- und portfoliobereinigt lag das Plus immerhin bei 5,1 Prozent. Das EBITDA vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 1,5 Prozent auf 8,4 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis kletterte um 32,7 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro. Allerdings blieb Bayer vor allem im vierten Quartal beim Ergebnis unter den Markterwartungen. Im Schlussquartal machten sich insbesondere negative Währungseinflüsse bemerkbar, während sich im restlichen Jahr Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und Vorsorgen für Rechtsfälle ergebnisbelastend auswirkten.
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