Freiburg (ots) - Das Gremium muss nun klären, was Sache war. Bislang fehlten Dokumente oder Aussagen, die Mappus direkt belasten. Die Hinweise Dritter verdeutlichen zumindest, wie umstritten der harte Einsatz im Polizeiapparat war. Und dass der Verdacht, Mappus könne hinter der Eskalation stecken, selbst Sicherheitskreise beschäftigt hat. Für die bei der Bundestagswahl so erfolgreiche Südwest-CDU ist das ein herber Rückschlag. Erst überlagert der EnBW-Deal, nun wieder der S-21-Einsatz ihre Zukunftskonzepte. Die Rechnung für die kurze Ära Mappus scheint noch lange nicht beglichen zu sein. http://mehr.bz/khsts50
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