Bremen (ots) - Jetzt will Obama offenbar Klartext reden - aber nicht etwa mit dem Schlächter von Damaskus oder dem russischen Präsidenten; nein: Israels Premier Benjamin Netanjahu soll der Adressat der präsidialen Kritik sein. Für die schleppenden Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern, die von den beiden Terror-Parteien Fatah und Hamas regiert werden, wird von der US-Regierung ausgerechnet die einzige Demokratie in Nahost verantwortlich gemacht. Dieser Werte-Wirrwarr des Präsidenten verwundert nicht nur Freunde der Vereinigten Staaten: Er hat mittlerweile Tausende Menschen das Leben gekostet. Und er führt dazu, dass sich Millionen zwischen Damaskus und dem Maidan enttäuscht vom Westen abwenden - und sich radikalisieren. Obama ist seinerzeit angetreten, der Welt mehr Frieden zu bringen. Nun, zur Hälfte seiner zweiten Amtszeit, ist das Gegenteil der Fall.
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