Bremen (ots) - Löw spürt, dass die WM in Brasilien mehr denn je sein Turnier werden wird. Von Löw wird nach drei guten bis sehr guten, aber eben auch titellosen Veranstaltungen nicht weniger als der Gewinn der Weltmeisterschaft erwartet. Einen Teil dieses Drucks gibt Löw nun an die Spieler weiter. Bisher galt die unausgesprochene Annahme, dass man als Preis für den Löwschen Zauberfußball defensive Probleme eben in Kauf nehmen müsse. Jetzt demonstrieren in der Bundesliga und in der Champions League Trainer wie Guardiola, Klopp oder Ancelotti regelmäßig, dass sich Powerfußball und defensive Stabilität sehr wohl miteinander vereinbaren lassen. Löw hat für Brasilien keine Ausreden mehr.
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