Bremen (ots) - Es ist sinnvoll, dass das Handwerk vor allem um Hauptschüler buhlen möge, auch um die mit miesem Abschluss. Zum einen müssen mögliche Schulversager keine Berufsversager sein. Zum anderen können Erfolgserlebnisse dafür sorgen, dass sich ein negativer Lebenslauf ins Positive kehrt. Das wird nicht immer gelingen. Aber wenn es gelingt, ist ungemein viel geglückt. Allein werden Betriebe und Berufsschulen verpassten Schulstoff und womöglich auch verpasste Erziehung nicht nachholen. Doch wer bereit ist, mit Milliarden die Rente mit 63 zu finanzieren, sollte auch bereit sein, dafür viel Geld in die Hand zu nehmen.
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