Aktuell stellen sich viele Anleger die Frage, ob die Nordex-Aktie (WKN A0D655) möglicherweise ein ähnliches Kursfeuerwerk, wie im Vorjahr hinlegen könnte. Ohne die Krim-Krise wäre dies durchaus möglich. Schließlich konnte der Hamburger Windturbinenhersteller zuletzt mit positiven Geschäftsergebnissen und weiteren Aufträgen punkten. Am Dienstag sorgte das Erreichen eines Meilensteins für den Sprung an die TecDAX-Spitze.
Nordex kann sich damit rühmen, die weltweit installierte Nennleistung auf über 10.000 MegaWatt angehoben zu haben. Alle seit 1985 installierten knapp 6.000 Nordex-Turbinen versorgen heute somit rechnerisch mehr als 6,5 Millionen Vier-Personen-Haushalte mit sauberem Windstrom und vermeiden dabei jährlich über 26 Milliarden Tonnen klimaschädliche CO2-Emissionen. Allein im vergangenen Jahr hat die Gruppe weltweit insgesamt 506 Turbinen errichtet.
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