Frankfurt - Im vierten Quartal 2013 ist das Bruttoinlandsprodukt im Euroland um 0,3% im Vergleich zum Vorquartal gewachsen, so die Analysten der DekaBank.Besonders erfreulich sei, dass die zwei größten Problemländer Italien und Spanien hierfür positive Wachstumsbeiträge geleistet hätten. Mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von jeweils 0,3% im Vergleich zum Vorquartal hätten Deutschland und Frankreich zu den europäischen Konjunkturstützen im vierten Quartal gehört. Das Wachstum in Euroland sei vor allem von der Außenwirtschaft und den Investitionen getragen worden, während der private Konsum nur leicht angestiegen sei und der Staatskonsum sogar rückläufig gewesen sei. Die Inflationsrate sei weiterhin ungewöhnlich niedrig. Sie habe im Februar laut der Schnellschätzung von Eurostat unverändert bei 0,8% gelegen.Den vollständigen Artikel lesen ...