Ravensburg (ots) - Nach dem Sieg bei der Landtagswahl 2011 hatten die Grünen ihrer Klientel bei den Natur- und Tierschützern eine Jagdrechtsnovelle versprochen. Sie wollten dem Einfluss der Jäger einen Riegel vorschieben. Künftig sollten linksorientierte Öko-Aktivisten das Sagen in Feld und Flur haben. Es ging dabei eher um Ideologie und weniger um Sachverstand. Nachdem aber selbst der Koalitionspartner SPD die Grünen in ihrem Novellen-Furor gebremst hat, dürfte wenigstens das Schlimmste - wie eine extreme Jagdzeitverkürzung - verhindert worden sein.
Dennoch scheint weiterhin Unsinn in dem entsprechenden Papier zu stehen. Ausgerechnet die Jagd auf Wildschweine, die schwere Schäden anrichten, soll eingeschränkt werden. Dies wäre höchstens dann akzeptabel, wenn die Grünen die Rechnung begleichen würden.
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