Karlsruhe (ots) - Dafür zu sorgen, dass Gabriel die Wirtschaft mit dem Mindestlohn und der Energiewende nicht überfordert. Wenn es stimmt, dass ein gutes Betriebsklima für den Erfolg einer Koalition mindestens so wichtig ist wie die politischen Schnittmengen, haben Union und SPD ein ernstes Problem. Die naheliegendste vertrauensbildende Maßnahme, den Rückzug ihres Fraktionschefs, hat die SPD verpasst. Mit etwas mehr Kompromissbereitschaft jedoch, zum Beispiel beim Mindestlohn oder im Streit um den Doppelpass, könnte sie noch eine Basis für eine halbwegs friktionsfreie Zusammenarbeit schaffen.
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