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Weizen vor der Wende? | ||||||||||||||||||||||
Weitere mögliche Kurstreiber sind derzeit rar gesät. Rasante Rallye: Seit Ende Januar verzeichnete der Weizenkurs ein kräftiges Plus von rund 27 Prozent. Nach Gründen der Hausse muss nicht lange gesucht werden: Beflügelt wurde der Preis wohl zum einen aufgrund des Krim-Konflikts, schließlich ist die Ukraine der weltweit sechstgrößte Weizenexporteur. Zum anderen könnte die Dürre in einigen US-Anbaugebieten den Kurs beflügelt haben. Sollte sich die Lage in der Ukraine nicht zuspitzen, könnte Weizen künftig jedoch auch wieder nachgeben. Steigende US-Exporte Die möglichen Gründe: Zum einen gibt es Medienberichten zufolge bisher keine Hinweise auf Exportprobleme in der Ukraine, zumal ohnehin nur maximal 10 Prozent des ukrainischen Getreides von den Krim- Häfen verschifft werden. Zudem machen Spekulationen die Runde, wonach die USA ihre Exporte künftig um 1,5 auf 29 Millionen Tonnen erhöhen könnten. Auch die zuletzt gestiegenen US-Weizenbestände sprechen eher für sinkende Notierungen.
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