Bremen (ots) - Der Bericht zeigt, dass Sozialmissbrauch durch EU-Zuwanderer zwar kein Massenphänomen, aber doch ein Problem ist, vor dem man die Augen nicht verschließen sollte. Das geplante härtere Vorgehen gegen solche Taten ist richtig. Prognosen zufolge wird die Zuwanderung nach Deutschland in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Werden dabei falsche Anreize gesetzt, könnte dies fatale Folgen haben. Weshalb etwa Kindergeld auch für diejenigen Zuwandererkinder gezahlt wird, die gar nicht in Deutschland leben, ist den meisten Steuerzahlern kaum beizubringen. Sollte der Unmut der Bevölkerung - so wie in der Schweiz - überhandnehmen, ist die europäische Freizügigkeit in Gefahr.
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