Der Druck auf den Euro hält weiter an. Die Gemeinschaftswährung hat sich unter der Marke von 1,38 Dollar eingependelt. Zuletzt hatten sich vor allem kritische Aussagen von EZB-Mitgliedern über einen zu starken Euro bemerkbar gemacht. Auch Christian Apelt von der Helaba hat einen spürbaren Einfluss der EZB festgestellt.
"Man merkt schon, die EZB findet es nicht gut, dass der Euro so stark ist und versucht da so ein bisschen verbal zu intervenieren", meint Apelt. Der Devisenexperte glaubt, dass sich diese Tendenz bei der Sitzung der Notenbank in der nächsten Woche noch einmal verstärken könnte. Auf der anderen Seite könnte die US-Notenbank den Eurokurs ebenfalls belasten. Die Fed werde weniger expansiv und habe erste Zinserhöhungen für 2015 signalisiert. Aus technischer Sicht hat Apelt zunächst vor allem eine Marke beim Währungspaar Euro/Dollar im Visier.
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"Man merkt schon, die EZB findet es nicht gut, dass der Euro so stark ist und versucht da so ein bisschen verbal zu intervenieren", meint Apelt. Der Devisenexperte glaubt, dass sich diese Tendenz bei der Sitzung der Notenbank in der nächsten Woche noch einmal verstärken könnte. Auf der anderen Seite könnte die US-Notenbank den Eurokurs ebenfalls belasten. Die Fed werde weniger expansiv und habe erste Zinserhöhungen für 2015 signalisiert. Aus technischer Sicht hat Apelt zunächst vor allem eine Marke beim Währungspaar Euro/Dollar im Visier.
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