Anzeige
Mehr »
Login
Sonntag, 28.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 686 internationalen Medien
Fokus auf Nurexone: High-Level Biotech im Pennystock-Kleid!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
29 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Volkswagen: Hält die Retracementlinie?

Europas größter Automobilkonzern Volkswagen (WKN 766403) strebt weiterhin die Weltmarktführerschaft an. In diesem Jahr soll außerdem die erwartete Erholung am europäischen Automarkt für zusätzliche Impulse sorgen. Dies ist auch einer der Gründe warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Tradingidea dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:

  • Kurzprofil:

Der Volkswagenkonzern zählt zu den drei größten Autoherstellern der Welt. Mit insgesamt 12 Marken (u.a. VW, Audi, Porsche und MAN) bietet das Wolfsburger Unternehmen ein breites Spektrum von Massen- und Premiumfahrzeugen sowie Lastkraftwagen.

  • Perspektive:

In den vergangenen Wochen haben die Premiumhersteller BMW und Daimler die Wolfsburger klar abgehängt. Mitte Februar hat VW sogar den Rückwärtsgang eingelegt während die Bayern und Stuttgarter Gas gaben. Nun mehren sich allerdings die Anzeichen, dass der größte Autohersteller Europas möglicherweise die Kurve bekommt und auf die Überholspur wechselt. Nach Angaben des Unternehmens legte der Absatz der Marke VW in den ersten beiden Monaten des Jahres gegenüber dem Vorjahr zu. Stütze war die Erholung in Europa und die starke Position im wachstumsstarken China. Problemzone bleibt weiterhin die USA. Die Amerikaner fahren zwar auf Audi, aber immer weniger auf VW ab. Derweil dürfte das eigentlich für 2018 angepeilte Ziel, mehr als 10 Millionen Fahrzeuge auszuliefern, möglicherweise schon dieses Jahr geknackt werden. Eine neue Zielmarke wird es zunächst nicht geben. Nach Aussage von Konzernchef Martin Winterkorn sind für dieses und kommendes Jahr mehr als 100 neue Modelle, Varianten und Produktaufwertungen geplant. Darüber hinaus soll mit der Einführung des modularen Querbaukastens (MQB) mittelfristig Kosten gespart und die Marge erhöht werden. Einem Beitrag in der Wirtschaftswoche vom 3. November 2012 zufolge, könnte die Umstellung der Produktion auf MQB rund 1.500 Euro pro Fahrzeug sparen. Bis 2016 sollen rund 4 Millionen Fahrzeug auf diese Weise zusammengebaut werden.

Den vollständigen Artikel lesen ...
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2014 marktEINBLICKE
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.