Bielefeld (ots) - Die Klimaforscher lassen in ihrem aktuellen Bericht Vorsicht walten. Kein Wunder, waren sie nach zuvor veröffentlichten Prognosen als Panikmacher verschrien. Mit so vielen Erkenntnissen über das Klima wie noch nie stellen sie ihren Ausblick jetzt auf einen soliden Sockel. Und genau deshalb sollten wir sie ernst nehmen.
Der Weltklimarat schränkt auf Basis mittlerweile gesammelter Daten zuvor gegebene Prognosen ein und bewertet sie mit neuer Skala - trifft zu, trifft eher nicht zu. Und trotzdem ändert das nichts am Fortgang des Klimawandels. Denn dem unterliegt die Erde seit Jahrmillionen. Dass der Mensch mit dem Ausstoß von CO2 etwa zur Versauerung der Ozeane beiträgt und Prozesse beschleunigt - daran halten die Wissenschaftler fest. Zu Recht.
Dass aber auch Faktoren wie Armut oder soziale Unruhen Einfluss nehmen auf die Anfälligkeit für Naturgefahren komplettiert nun das Bild. Der Mensch nimmt mehr Raum ein im Weltklima-Bericht - nicht nur als Täter. Die Forscher sind davon überzeugt, dass Gesellschaften sich an den Klimawandel anpassen können. Das lässt ein wenig hoffen.
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Pressekontakt: Westfalen-Blatt Nachrichtenleiter Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
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Dass aber auch Faktoren wie Armut oder soziale Unruhen Einfluss nehmen auf die Anfälligkeit für Naturgefahren komplettiert nun das Bild. Der Mensch nimmt mehr Raum ein im Weltklima-Bericht - nicht nur als Täter. Die Forscher sind davon überzeugt, dass Gesellschaften sich an den Klimawandel anpassen können. Das lässt ein wenig hoffen.
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