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Daimler, VW & Co: Made in Germany bleibt in den USA Trumpf

Auch im Monat März konnten die deutschen Automobilhersteller von dem Wachstum auf dem US-Markt profitieren. Dabei überzeugten erneut die Premiumhersteller Daimler (WKN 710000), BMW (WKN 519000) sowie die VW-Oberklassetöchter Audi (WKN 675700) und Porsche. Dagegen sagte die Kernmarke der Wolfsburger Volkswagen Pkw den Amerikanern einmal mehr nicht so richtig zu. Volkswagen (WKN 766403) erlebte erneut einen Verkaufsrückgang. Allerdings ist auch Hoffnung in Sicht.

Bildquelle: Pressefoto BMW AG

Bildquelle: Pressefoto BMW AG

Dank eines starken Absatzzuwachses gegenüber dem Vorjahr im Monat März konnte die Daimler-Marke Mercedes-Benz auch das beste Quartal in Sachen Autoverkäufe in den USA verbuchen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag das Plus bei 5 Prozent auf 72.614 Fahrzeuge. Mit 72.377 Autos (plus 12 Prozent) verkaufte der große Rivale BMW zwischen Januar und März gerade einmal 237 Autos weniger. Im März lief es mit einem Absatzplus von 19 Prozent sogar noch etwas besser. Für noch mehr Aufsehen hatten die Münchner jedoch mit der Ankündigung gesorgt, 1 Mrd. US-Dollar in ihr Werk in Spartanburg, South Carolina zu investieren, um damit Mercedes-Benz so richtig den Kampf auf dem zweitgrößten Markt der Welt anzusagen.

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