Die Reaktionen auf die geplante Fusion am Markt für Baustoffe zwischen Holcim (WKN 869898) und Lafarge (WKN 850646) fallen am Montag überwiegend positiv aus. Dabei braucht sich der deutsche Baustoffkonzern HeidelbergCement (WKN 604700) nicht zu fürchten, obwohl sich auf diese Weise die weltweite Nummer Eins und Zwei zu einem Branchengiganten zusammentun. Vielmehr sollte die Marktbereinigung auch dem DAX-Konzern zugute kommen.
Beim Zusammenschluss unter Gleichen soll nun der Konzern LafargeHolcim mit einem jährlichen Umsatz von rund 32 Mrd. Euro einem EBITDA in Höhe von etwa 6,5 Mrd. Euro entstehen. Zudem werden Synergieeffekte von etwa 1,4 Mrd. Euro in den kommenden drei Jahren erwartet, während das kombinierte Unternehmen zukünftig in 90 Ländern vertreten sein wird.
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