Freiburg (ots) - Die EU-Kommission und der Rat der europäischen Finanzminister sind der Regierung in Paris schon zwei Mal entgegengekommen. Weitere Zugeständnisse darf es nicht geben, wenn darunter nicht ein weiteres Mal die Glaubwürdigkeit des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts leiden soll. Sicherlich spricht es für Frankreich, wenn Staatspräsident François Hollande heute eine Reformagenda präsentiert. Dazu sollen auch Einsparungen in den öffentlichen Haushalten gehören. Offenbar zweifelt die französische Regierung jedoch selbst daran, dass die Konsolidierung bald Früchte trägt. http://mehr.bz/khsts82
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