Während Dieter Zetsche auf der Hauptversammlung von Daimler (WKN 710000) auf die jüngsten Erfolge der Stuttgarter einging und einen erneuten Angriff auf die Weltmarktspitze im Premiumsegment der Autobranche ankündigte, hatte der Rivale BMW (WKN 519000) ebenfalls sehr gute Nachrichten parat. Diese zeigen wiederum, wie schwer es doch für Daimlers Pkw-Marke Mercedes-Benz wird, die Münchner vom Thron zu stoßen.
Im März verkaufte BMW 212.908 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce. Damit wurde erstmals in einem Verkaufsmonat die Schallmauer von 200.000 verkauften Autos durchbrochen. Gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutete dies einen Absatzzuwachs um 11,3 Prozent. Im gesamten ersten Quartal lagen die Verkäufe bei 487.024 Fahrzeugen und damit um 8,7 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert. Den stärksten Zuwachs erreichte BMW in Asien (plus 21,8 Prozent) Prozent, während in Europa (plus 3,3 Prozent) und in den USA (plus 2,6 Prozent) geringere Wachstumsraten verzeichnet wurden.
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