Karlsruhe (ots) - Mit einem Mini-Wachstum kann Athen seinen gigantischen Schuldenberg nicht abtragen. Und wo der große Aufschwung herkommen soll, weiß keiner. Von Tourismus und Olivenöl-Export alleine sicher nicht. Die Frage nach weiteren Erleichterungen, wie niedrigeren Zinsen und längeren Laufzeiten für Kredite, könnte sich bald wieder stellen. Einen zweiten Schuldenerlass dürften die Euro-Partner mit Händen und Füßen abwehren wollen. Denn ein Großteil der griechischen Schulden liegt mittlerweile bei der öffentlichen Hand: sprich die Steuerzahler in Deutschland, Frankreich und Co müssten bluten.
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