Der Euro
Seit Beginn der Woche legte der Euro fast zwei Cent zu. Experten erklärten den Höhenflug der Gemeinschaftswährung mit einer Dollar-Schwäche. "In den USA hat die Zinsfantasie einen Dämpfer erhalten", erklärte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) die Schwäche der US-Währung. Mittlerweile geht der Markt wieder davon aus, dass die erste Zinserhöhung in den USA frühestens Mitte 2015 kommen wird. Zuvor war der Dollar gestiegen, als der Markt auf einen früheren Zeitpunkt für die Zinswende spekuliert hatte./jkr/fbr
ISIN EU0009652759
AXC0027 2014-04-11/08:15