Stuttgart - Im Jahr 2013 brauchten in Silber investierte Anleger und die Silber verbrauchende Industrie ausgesprochen starke Nerven: Die Notierungen brachen per saldo um mehr als ein Drittel ein, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Hohen Wertverlusten auf der einen Seite habe die Möglichkeit für günstige Einkäufe gegenübergestanden. Ein wesentlicher Treiber für die Abwärtsentwicklung sei die Bewegung des Goldpreises gewesen, die sich häufig überproportional stark auf dem Silbermarkt bemerkbar mache. Dieses Muster sei auch im vergangenen Jahr zu beobachten gewesen. Die Goldnotierungen seien um 27% und die Silbernotierungen um knapp 35% zurückgegangen. Im Verlauf der Krim-Krise Anfang 2014 sei der Silberpreis zunächst um mehr als ein Zehntel auf rund 22 USD gestiegen. Im März sei das Edelmetall jedoch wieder unter die 20 USD-Marke gefallen.Den vollständigen Artikel lesen ...