Ravensburg (ots) - Der Ruf der evangelischen Heimstiftung nach einer aktiveren Altenpflegepolitik ist mehr als nur eine Auflistung bekannter Fakten zur Finanzierung oder zur besseren personellen Ausstattung. Stark geht das Papier auf die Gestaltung des Alterns in Würde ein. Senioren sollen nicht nur gut versorgt sein. Die Zwischenstufen zwischen der häuslichen Betreuung auf Zeit und der Vollpflege im Heim ermöglichen neue Formen des Miteinanders, für die alle politischen Ebenen mehr Anreize schaffen können - nicht nur durch Geldmittel.
Der Appell der Heimträger an die Politik ist so auch ein klares Signal an die Gesellschaft, sich dem demografischen Wandel zu stellen. Die alternde Generation ist die Wertschätzung wert. Leider stehen die Lasten in der Debatte zu sehr im Vordergrund. Die Stärke eines Gemeinwesens aber zeigt sich daran, wie es die Bedürftigen und die Schwächeren behandelt.
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