Der Anbieter von Belichtungssystemen für die Halbleiterindustrie erzielte im ersten Geschäftsquartal 249 Millionen Euro Gewinn. Vor einem Jahr (Q1 2013) hatte ASML 96 Millionen Euro ausgewiesen, während das Schlussquartal 481 Millionen Euro einbrachte.
Der niederländische Konzern machte nun 1,4 Milliarden Euro Umsatz, vor einem Jahr waren es erst 892 Millionen Euro. Gegenüber dem unmittelbar vorangegangenen Quartal sanken die Erlöse aber um rund 24 Prozent.
Die Umsatzprognose für das erste Halbjahr beträgt 3 Milliarden Euro. Darin sind diesmal aber die Erlöse mit der neuen, noch detailschärferen Extrem-Ultraviolett-Technologie enthalten. Diese sorgt halbjährlich für bis zu 300 Millionen Euro Umsatz. Gegenüber dem zuletzt vorgetragenen Ausblick wurde die Erwartung also um rund 10 Prozent geschmälert.
Die Aktie der ASML Holding NV gibt heute 5,0 Prozent nach und notiert bei 58,70 Euro. Seit Jahresbeginn ist der Kurs um 13,6 Prozent gesunken.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Der niederländische Konzern machte nun 1,4 Milliarden Euro Umsatz, vor einem Jahr waren es erst 892 Millionen Euro. Gegenüber dem unmittelbar vorangegangenen Quartal sanken die Erlöse aber um rund 24 Prozent.
Die Umsatzprognose für das erste Halbjahr beträgt 3 Milliarden Euro. Darin sind diesmal aber die Erlöse mit der neuen, noch detailschärferen Extrem-Ultraviolett-Technologie enthalten. Diese sorgt halbjährlich für bis zu 300 Millionen Euro Umsatz. Gegenüber dem zuletzt vorgetragenen Ausblick wurde die Erwartung also um rund 10 Prozent geschmälert.
Die Aktie der ASML Holding NV gibt heute 5,0 Prozent nach und notiert bei 58,70 Euro. Seit Jahresbeginn ist der Kurs um 13,6 Prozent gesunken.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse