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Axel Springer: Fortschritte beim Konzernumbau

Beim Medienkonzern Axel Springer (WKN 550135) stand zuletzt vor allem der Konzernumbau im Mittelpunkt. Dabei kann die Neuornung des Geschäfts eines Unternehmens auch für Anleger mit vielen Chancen verbunden sein. Dies ist auch einer der Gründe warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Tradingidee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:

  • Kurzprofil:

Die Axel Springer AG zählt zu den größten Medienkonzernen Europas. Zu den bekanntesten Zeitungen und Zeitschriften zählen Bild, Welt und Hörzu. Im Joint Venture mit General Atlantik wurde in den vergangenen Jahren eine Digitalsparte aufgebaut. Dazu zählt unter anderem das Jobportal Stepstone sowie die Immobilienportale Immonet.de und SeLoger.

  • Perspektive:

Am heutigen Mittwoch findet die Hauptversammlung des Medienkonzerns statt. Konzernchef Matthias Döpfner wird Anlegern jede Menge berichten können. Nachdem Springer und Funke die Bedenken des Bundeskartellamts scheinbar ausräumen konnten, wird in Kürze der Verkauf von Zeitungen wie dem Hamburger Abendblatt und der Berliner Morgenpost sowie Magazine wie Hörzu, Bild der Frau etc. an die Funk Media Gruppe über die Bühne gehen. Der Kaufpreis liegt bei rund 920 Mio. Euro. Damit scheint der Konzernumbau längst nicht zu Ende. Vor ein paar Tagen wurden Vorstandsressorts neu geordnet. Und einem Bericht im gestrigen Handelsblatt zufolge, planen die Berliner den Börsengang der Digitalsparte. Darüber hinaus stehen die tschechischen Aktivitäten zum Verkauf.
Laut finanzen.net hält Döpfner den Erfolg von Bezahlmodellen für journalistische Online-Angebote für eine Zukunfts- und Schicksalsfrage. Bisher hat das Digitalangebot der Welt nach eigenen Angaben 47.000 und die Bild über 150.000 Abonnenten. Döpfners Strategie wird sein, diese Zahl weiter zu erhöhen und im Digitalbereich weiter zu expandieren. Darüber hinaus plant der Konzern den Kauf des Nachrichtensenders N24. Mit dem Verkauf der Zeitungen und Zeitschriften an die Funke Gruppe verfügt der Konzern über weitere Mittel, die in Wachstum investiert werden dürften.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern erneut mit einem Anstieg des Umsatzes im mittleren einstelligen und beim EBITDA in einem niedrigen zweistelligen Bereich. Nach Angaben von Bloomberg wird die Aktie aktuell mit einem KGV von 20,3 und einer Dividendenrendite von knapp 5 Prozent bewertet. Die Analysten von Kepler Cheuvreux stufen die Aktie derzeit mit "halten" ein.

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