Der Euro kann Schwächeperioden weiter sehr gut kompensieren. Die Gemeinschaftswährung zieht wieder an. Die Marke von 1,39 Dollar kommt langsam aber sicher wieder in Reichweite. Laut Ralf Umlauf von der Helaba dürfte sich am Euro-Optimismus über die Osterfeiertage wenig ändern.
Momentan scheine nichts gegen den Euro zu wirken. Die Krisen in Europa hätten zuletzt keine Belastung für den Euro dargestellt. Gleichzeitig verweist der Devisenexperte auf die Situation in den USA. Die US-Notenbank habe die Botschaft vermittelt, dass sie weiter an der expansiven Geldpolitik festhalten werde. Trotzdem könnte laut Umlauf aus den USA in den nächsten Monaten Druck für den Euro entstehen. Schließlich hätten die jüngsten Konjunkturdaten überzeugt. "Insofern glauben wir, dass im Jahresverlauf diese Zinswende-Diskussion auch mehr Raum bekommt und dann auch der Dollar davon profitieren wird", so der Devisenexperte.
Hier geht's zum Video
Momentan scheine nichts gegen den Euro zu wirken. Die Krisen in Europa hätten zuletzt keine Belastung für den Euro dargestellt. Gleichzeitig verweist der Devisenexperte auf die Situation in den USA. Die US-Notenbank habe die Botschaft vermittelt, dass sie weiter an der expansiven Geldpolitik festhalten werde. Trotzdem könnte laut Umlauf aus den USA in den nächsten Monaten Druck für den Euro entstehen. Schließlich hätten die jüngsten Konjunkturdaten überzeugt. "Insofern glauben wir, dass im Jahresverlauf diese Zinswende-Diskussion auch mehr Raum bekommt und dann auch der Dollar davon profitieren wird", so der Devisenexperte.
Hier geht's zum Video