In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 12. April nur leicht und zugleich weniger als erwartet gestiegen. Sie bleiben damit in der Nähe ihres Siebenjahrestief und deuten damit auf eine sich verbessernde Lage am US-Arbeitsmarkt hin.
Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 2.000 auf 304.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg auf 315.000 vorhergesagt.
Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach oben revidiert, auf 302.000 von zuvor 300.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 4.750 auf 312.000 und erreichte damit den tiefsten Stand seit 6. Oktober 2007.
In der Woche zum 5. April erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,739 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 11.000.
Tabelle: www.dol.gov/opa/media/press/eta/ui/current.htm
DJG/smh/kla
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April 17, 2014 08:43 ET (12:43 GMT)
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