Jeddah, Saudi-Arabien (ots) - Mit seinen innovativen Health-IT Lösungen stieß das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft (EUBKZGW) bei der diesjährigen HIMSS Middle East auf lebhaftes Interesse. Bei der von der Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS) organisierten internationalen eHealth Konferenz tauschten sich vom 13. bis 15. April 2014 im saudi-arabischen Jeddah führende Köpfe des Gesundheitswesens aus den Ländern der Golfregion mit internationalen Gesundheitsexperten über neue Technologien für eine moderne medizinische Versorgung aus. Im Mittelpunkt der Konferenz standen Trends und Innovationen der Gesundheits-IT, vor allem Smart Services, Big Data und mobile Technologien für eine integrierte medizinische Versorgung.
Zahlreiche Vertreter von Krankenhäusern sowie niedergelassene Ärzte erkundigten sich am Stand des Europäischen Branchenkompetenzzentrums für die Gesundheitswirtschaft über das Tablet-basierte Diabetikertraining Patient-Info-Net. Mithilfe leicht verständlicher Schulungsvideos und anschließender Lernkontrolle, informiert es Diabetiker über den richtigen Umgang mit ihrer Krankheit, um so verhaltensbedingte Folgeerkrankungen zu vermeiden. Diabetes ist in den Ländern des mittleren Ostens sehr verbreitet und stellt dort ein wachsendes Problem für die Gesundheitssysteme dar. Dem Jahresbericht 2013 der World Diabetes Foundation zufolge leben im mittleren Osten und Nordafrika (MENA) schon heute 34,6 Millionen Diabetiker. Bis 2035 erwartet die Organisation in der Region einen Anstieg der Diabetesrate um alarmierende 96%. Der Anteil der übergewichtigen Menschen gehört dort in manchen Ländern zu den höchsten der Welt.
Das Interesse von Vertretern verschiedener Gesundheitsministerien richtete sich hingegen primär auf die Lösung SMAS, mit der sie ihre Krankenhausdaten archivieren, sichern und effizient managen können. Saudi-Arabien hat in den letzten Jahren sein Engagement zur Modernisierung des Gesundheitssystems deutlich verstärkt. Angesichts einer wachsenden Bevölkerung nimmt dort der Bedarf an hochwertigen medizinischen Versorgungsleistungen und damit auch an leistungsfähigen IT-Lösungen für den Gesundheitsbereich zu. Auch in den anderen Ländern des mittleren Ostens gehen immer mehr Krankenhäuser und Ärzte zur elektronischen Dokumentation über.
OTS: EU Branchenkompetenzzentrum f.d. Gesundheitswirtschaft EWIV newsroom: http://www.presseportal.de/pm/108533 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108533.rss2
Pressekontakt: Beate Achilles T.: 00 49 (0)30 2589 4492 M: 00 49 (0) 151 1802 1035
Zahlreiche Vertreter von Krankenhäusern sowie niedergelassene Ärzte erkundigten sich am Stand des Europäischen Branchenkompetenzzentrums für die Gesundheitswirtschaft über das Tablet-basierte Diabetikertraining Patient-Info-Net. Mithilfe leicht verständlicher Schulungsvideos und anschließender Lernkontrolle, informiert es Diabetiker über den richtigen Umgang mit ihrer Krankheit, um so verhaltensbedingte Folgeerkrankungen zu vermeiden. Diabetes ist in den Ländern des mittleren Ostens sehr verbreitet und stellt dort ein wachsendes Problem für die Gesundheitssysteme dar. Dem Jahresbericht 2013 der World Diabetes Foundation zufolge leben im mittleren Osten und Nordafrika (MENA) schon heute 34,6 Millionen Diabetiker. Bis 2035 erwartet die Organisation in der Region einen Anstieg der Diabetesrate um alarmierende 96%. Der Anteil der übergewichtigen Menschen gehört dort in manchen Ländern zu den höchsten der Welt.
Das Interesse von Vertretern verschiedener Gesundheitsministerien richtete sich hingegen primär auf die Lösung SMAS, mit der sie ihre Krankenhausdaten archivieren, sichern und effizient managen können. Saudi-Arabien hat in den letzten Jahren sein Engagement zur Modernisierung des Gesundheitssystems deutlich verstärkt. Angesichts einer wachsenden Bevölkerung nimmt dort der Bedarf an hochwertigen medizinischen Versorgungsleistungen und damit auch an leistungsfähigen IT-Lösungen für den Gesundheitsbereich zu. Auch in den anderen Ländern des mittleren Ostens gehen immer mehr Krankenhäuser und Ärzte zur elektronischen Dokumentation über.
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