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Deutsche Post: Mehr "PEP"

In der Serie "E-Commerce-Champions" wollen wir auf einige Unternehmen eingehen, die in besonderer Weise von dem boomenden Online-Handel profitieren. Heute ist die Deutsche Post (WKN 555200) an der Reihe. Der ehemalige Staatsmonopolist möchte im Zuge seiner neuen "Strategie 2020" mit Hilfe des E-Commerce-Booms sein Paketgeschäft außerhalb Deutschlands beflügeln.

Bei der Deutschen Post soll neben der starken Stellung in den wachstumsstarken Märkten Asiens und des Nahen Ostens auch der Boom beim Internet-Handel dazu beitragen, die hoch gesteckten Ziele im Zuge der neuen "Strategie 2020" zu erreichen. Um der wachsenden Bedeutung des Online-Handels und des für den Post- und Logistikdienstleister daraus resultierenden erwarteten Wachstums im Paketgeschäft Ausdruck zu verleihen, wurde die bisherige Unternehmens-Sparte "BRIEF" in "Post - eCommerce - Parcel" (PEP) umbenannt. In diesem Schritt wird gleichzeitig aber auch die abnehmende Bedeutung des traditionellen Briefgeschäfts widergespiegelt. Dabei hat es sich die Deutsche Post fest vorgenommen, noch stärker als bisher außerhalb Deutschlands am E-Commerce-Boom mitzuverdienen.

Für den Gesamtkonzern bedeutet die neue Strategie den nächsten Schritt, nachdem der ehemalige Staatsmonopolist mit der im Jahr 2009 eingeführten "Strategie 2015" beeindruckende Erfolge einfahren konnte. Nun soll der globale Führungsanspruch des Unternehmens in der Logistikbranche untermauert werden. Vor allem auf der Ergebnisseite kommen die neuen Ziele ambitioniert daher. Bis zum Jahr 2020 soll das operative Ergebnis (EBIT) jährlich im Schnitt um 8 Prozent steigen. In der DHL-Sparte soll das jährliche EBIT-Wachstum sogar bei rund 10 Prozent liegen, während es im Segment "PEP", gebremst durch das Briefgeschäft, um rund 3 Prozent jährlich nach oben gehen soll. Wichtig dabei: Die Deutsche Post möchte aus eigener Kraft wachsen, ohne sich mit Übernahmen herumschlagen zu müssen.

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