Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) wird seine Ergebnisse zum ersten Quartal 2014 erst am 14. Mai präsentieren. Bis dahin liefern jedoch die Spekulationen um eine mögliche Neuauflage einer russisch-weißrussischen Kali-Vertriebsallianz und die jüngsten Geschäftsergebnisse einiger Branchenkonkurrenten genügend Impulse. Dabei konnten heute positive Signale vonseiten von Potash (WKN 878149) vernommen werden.
Zwar mussten die Kanadier im ersten Quartal mit weiterem Preisdruck am Kalimarkt fertig werden, allerdings konnten die Analystenschätzungen übertroffen werden. Zudem verdichten sich die Anzeichen für eine allmählich einsetzende Preiserholung. Die Umsätze fielen zwischen Januar und März gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 1,68 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn schrumpfte von 556 Mio. US-Dollar im Vorjahr auf nun 340 Mio. US-Dollar, lag damit aber noch über den Markterwartungen.
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