München - Eine alte Börsenregel lautet: "Politische Börsen haben kurze Beine". Das wurde im März bestätigt, so die Experten von Deka Investment.Denn zum Monatsbeginn habe sich die Krim-Krise zugespitzt, Russland habe die Halbinsel per Referendum annektiert und die Angst eines neuen kalten Krieges habe die Medien beherrscht. Nicht so die Finanzmärkte. Abgesehen von der Moskauer Börse, die zeitweise mehr als 10 Prozent verloren habe, hätten sich die Abschläge an den meisten anderen Märkten in Grenzen gehalten und seien zum Monatesende weitgehend wieder aufgeholt worden.Den vollständigen Artikel lesen ...