Paris - Im Jahr 2013 endete die Goldpreisrally vergleichsweise abrupt, so die Analysten der Société Générale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Investment & Life Online".Diese Entwicklung habe in den Erwartungen begründet gelegen, die FED könnte aufgrund der wirtschaftlichen Stabilisierung der USA die Anleihekäufe einschränken. Im Jahr 2014 könne der Goldpreis zwar ein Plus von mehr als 6 Prozent vorweisen, die jüngste Entwicklung sei aber negativ: Am Dienstag habe die Feinunze Gold in London zwischenzeitlich knapp unter 1.276 US-Dollar und damit auf dem niedrigsten Stand seit Mitte Februar notiert. Laut Analysten werde die preisstützende politische Situation in der Ukraine durch preismindernde Effekte der erstarkten US-Wirtschaft überlagert. (Ausgabe 16 vom 24.04.2014) (24.04.2014/fc/a/m)Den vollständigen Artikel lesen ...