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Adidas: Viele Baustellen vor der Fußball-WM

Nachdem die Aktie von Europas größtem Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) im bisherigen Jahresverlauf teilweise deutliche Kursverluste hinnehmen musste, lässt die kommende Fußball-WM auf Besserung hoffen. Dies ist auch einer der Gründe warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Tradingidee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:

  • Kurzprofil:

Der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach ist, nach Nike, der zweitgrößte Sportartikelhersteller der Welt. Schwerpunkt des Geschäfts liegt in Westeuropa und den USA. 2013 erwirtschaftete der Konzern jedoch schon rund 15 Prozent des Umsatzes in China und weitere 15 Prozent im übrigen Asien.

  • Perspektive:

In den vergangenen Handelstagen kam die Aktie des Sportartikelherstellers deutlich aus dem Tritt. Grund waren Streiks bei einem wichtigen Zulieferer in China. Das Unternehmen hat jedoch reagiert. Zum einen sollen Lösungen mit den Gewerkschaften gesucht werden. "Um die Auswirkungen auf unseren Betrieb zu minimieren, lagern wir die Bearbeitung einiger künftiger Aufträge von Yue Yuen auf andere Zuliefererbetriebe aus", bestätigte eine Sprecherin nun. Als weiterer Stolperstein auf dem Weg die Ziele für 2015 zu erreichen, könnte sich einigen Experten zufolge auch der Euro/Dollar-Wechselkurs erweisen. Bis 2015 will der Konzern eine Umsatz von 17 Mrd. Euro und eine operative Marge von 11 Prozent erreichen und das US-Geschäft steuert rund 18 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Abschreiben will Adidas aktuell kaum ein Analyst. Übernächste Woche wird der Konzern die Zahlen zum ersten Quartal auf den Tisch legen. Neben den Gesamtergebnisse dürften die Blicke der Experten dann vor allem auf Reebock gerichtet sein. Die US-Tochter hat ein strenges Fitness-Programm hinter sich. Im vierten Quartal 2013 meldete Reebock bereits ein zweistelliges Wachstum. Ob sich der Kurs fortsetzt und die Amerikaner endlich zum Sprint ansetzen, wird sich nun zeigen. Mindestens ebenso wichtig wie die Trendwende bei Reebock wird für den Konzern aus Herzogenaurach natürlich die Fußball-WM in Brasilien. Das Highlight dürfte dem Konzern zufolge den Absatz von Fußbällen und Trikots deutlich auf die Sprünge helfen. Die Konsenserwartungen seitens der Analysten sind nach Angaben von Bloomberg in den vergangenen Wochen deutlich gesenkt worden. Die Analysten von Kepler Cheuvreux gehen in ihrer jüngsten Studie auch davon aus, dass das Umsatzziel 2015 nicht gehalten werden kann. Dennoch stufen sie die Aktie angesichts eines KGV von 17,5 und einer Dividendenrendite von 2,2 Prozent als kaufenswert ein.

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