Der Bahntechnikkonzern Schaltbau (WKN 717030) konnte im Rahmen seines Geschäftsberichts 2014 und der ersten Quartalszahlen erneut Optimismus verbreiten. Nach der interessanten Übernahme in Spanien konnte der SDAX-Konzern erneut mit guten Nachrichten aufwarten, indem er trotz verhaltenem Jahresstart die Erwartungen für 2014 bestätigte.
Aufgrund der Verschiebung von Projekten in Folgequartale lag der Umsatz im ersten Quartal 2014 mit 92 Mio. Euro um 3,5 Prozent unter dem Vorjahr. Betroffen war vor allem die Infrastrukturtechnik, während die Mobile Verkehrstechnik einen Umsatzzuwachs verzeichnete und die Planungen übertraf. Das Betriebsergebnis EBIT verringerte sich erwartungsgemäß aufgrund des Umsatzrückgangs und Verschiebungen im Produktmix im Quartalsvergleich um fast ein Drittel auf 6,2 Mio. Euro, zeigte jedoch im März wieder einen klaren Trend nach oben. Zudem belasteten Sonderaufwendungen als Voraussetzung für weiteres organisches und akquisitorisches Wachstum das EBIT des ersten Quartals. Das auf die Schaltbau-Aktionäre entfallende Konzernergebnis belief sich auf 4,3 Mio. Euro bzw. 0,70 Euro je Aktie (Vorjahr: 5,0 Mio. Euro bzw. 0,81 Euro je Aktie).
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