Der Euro
Zwar hatte sich der Preisauftrieb im April von niedrigem Niveau aus verstärkt, allerdings nicht so stark wie erwartet. Sollte die Teuerung im Euroraum ebenfalls hinter den Erwartungen zurück bleiben, dürften Spekulationen auf eine erneute geldpolitische Lockerung der EZB weiter zunehmen. Die Zahlen stehen an diesem Mittwoch auf der Agenda. Zudem bleibe die Ukraine-Krise ein Risikofaktor, merkte ein Beobachter an. Der Markt rechne allerdings nicht mit einer Eskalation der Lage./gl/he
ISIN EU0009652759
AXC0388 2014-04-29/21:50