Ganz kurz sah es so aus, als könnte die Nordex-Aktie (WKN A0D655) aus ihrer Handelsspanne zwischen 10 und 12 Euro ausbrechen, in der das TecDAX-Papier seit Ende 2013 feststeckt. Zwar hatte es mit der erfreulichen Auftragslage und den Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 einige positive Impulse gegeben, trotzdem wollte sich, anders als im Vorjahr, noch keine Euphorie rund um den Hamburger Windturbinenhersteller einstellen. Allerdings kann dies aufgrund der anhaltend positiven Nachrichtenlage noch folgen.
Nun ist dem Unternehmen ein neuer Auftrag aus den USA ins Haus geflattert. Für seinen US-Kunden Exelon Wind wird das Unternehmen noch im laufenden Jahr den Windpark "Fourmile Ridge" im Nordwesten des Bundestaates Maryland errichten. Der Auftrag umfasst 16 Turbinen der Baureihe Nordex N100/2500 und einen Premium-Service-Vertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Für Exelon Wind hat Nordex bereits im Jahr 2012 34 Turbinen des Typs N117/2400 für den Windpark Beebe in Michigan errichtet.
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