Auch im ersten Quartal 2014 blieb dem weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) wenig anderes übrig, als sich dafür auf die Schulter zu klopfen, dass man sich in einem herausfordernden Marktumfeld behaupten konnte. Dabei fiel der Jahresauftakt im Chemiegeschäft erfreulich aus, während das Öl- und Gasgeschäft schwächelte und der DAX-Konzern zudem unter dem starken Euro zu leiden hatte. Trotzdem sollte die BASF-Aktie ihre jüngste Rekordjagd fortsetzen können. Schließlich wurde die Jahresprognose bestätigt. Gleichzeitig sollten die konjunkturabhängigen Bereiche von der wirtschaftlichen Erholung profitieren.
Zwischen Januar und März verbuchten die Ludwigshafener Umsatzerlöse in Höhe von 19,5 Mrd. Euro. Damit verringerten sich die Erlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1 Prozent. Schuld waren unter anderem negative Währungseffekte, aber auch deutlich niedrigere Umsätze im Segment Oil & Gas als im Vorjahr. Im Chemiegeschäft und beim Pflanzenschutz hat das Jahr laut Vorstandschef Kurt Bock für den Konzern gut angefangen. Das bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) fiel um 3 Prozent auf 2,1 Mrd. Euro, während der Nettogewinn um 2 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro nach oben kletterte.
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