Mit den Zahlen für das erste Quartal 2014 konnte Daimler (WKN 710000) die Markterwartungen übertreffen. Im April folgte nun der nächste Erfolg. Dabei schaffte man es mit der Pkw-Marke Mercedes-Benz in den USA so viele Autos wie noch nie in einem April zu verkaufen und gleichzeitig knapp vor dem Rivalen BMW (WKN 519000) zu landen.
Während im vergangenen Monat 25.887 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz in den USA verkauft wurden, brachte es BMW mit seiner Kernmarke auf 25.202 Autos. Bei Mercedes-Benz lag das Absatzplus gegenüber dem Vorjahresmonat bei 9,5 Prozent und bei BMW bei 8,5 Prozent. Wenn man jedoch die Marken smart im Fall von Daimler und MINI für BMW hinzuaddiert, konnten die Bayern sowohl im April als auch in den ersten vier Monaten des Jahres bei den Autoverkäufen auf dem zweitwichtigsten Automarkt vor den Stuttgartern landen.
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