Sowohl beim Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) als auch bei seiner Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN 578580) ist positiv anzumerken, dass sie ihre Jahresziele für 2014 trotz eines schwachen Starts bestätigen konnten. Gleichzeitig sorgen die positiven mittel- bis langfristigen Aussichten dafür, dass die jüngsten Kursschwächen bei den beiden DAX-Werten zum Einstieg genutzt werden können.
Dabei hatten beide Unternehmen mit altbekannten Herausforderungen wie der Integration übernommener Geschäftsbereiche, dem starken Euro und den Sparmaßnahmen im US-Gesundheitssystem zu kämpfen. Allerdings hat sich in Bezug auf die positiven Wachstumsaussichten bei Fresenius und FMC wenig verändert. Schließlich hat sich FMC zuletzt ambitionierte Ziele gesetzt, wonach die Umsätze von 14,6 Mrd. US-Dollar im Jahr 2013 bis 2020 in etwa verdoppelt werden sollen. Bei Fresenius dürften die übernommenen Rhön-Krankenhäuser ihr volles Potenzial noch entfalten.
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