Anzeige
Mehr »
Login
Sonntag, 28.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 686 internationalen Medien
Fokus auf Nurexone: High-Level Biotech im Pennystock-Kleid!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
51 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Chip testet kostenlose Finanz-Apps für unterwegs

Eben hat uns folgende Pressemitteilung der Computerzeitschrift CHIP erreicht. Wir geben das einfach mal so weiter:

Schnell noch eine Überweisung durchführen oder einen letzten Blick auf den Kontostand werfen: Mobiles Banking ist bequem. Das haben auch die Geldinstitute längst erkannt - und bieten ihren Kunden verstärkt kostenlose Banking-Apps an. Allerdings lassen sich diese meist nur mit den hauseigenen Konten nutzen und sind funktional eingeschränkt. Besser sind dagegen oft kostenpflichtige Anwendungen ausgestattet. Wer mobil jedoch den gleichen Funktionsumfang wie am heimischen PC erwartet, wird enttäuscht. Die meisten Apps sind einzig und allein auf Überweisungen ausgerichtet. CHIP hat klassische Banking-Apps verglichen und stellt Synchronisations-Künstler, Einzellösungen sowie Finanzverwalter zum Nulltarif vor.

  • Banking-Apps mit Synchronisation: Online-Banking findet heute an vielen Geräten gleichzeitig statt: Mit der Banking-Software am PC ein paar Buchungen kategorisieren, auf der Bank-Website im Browser eine neue Überweisung erstellen, mit dem Smartphone schnell den Kontostand checken. Da ist es praktisch, wenn die Daten stets identisch sind.

    CHIP-Tipp: "Quicken mobile". Die Lexware-App ist besser als ihr Ruf. Die Synchronisierung mit der Desktop-Version klappte auf Anhieb. Der Buchungsabgleich beschränkt sich zwar auf die letzten zwölf Monate, in der Praxis reicht das aber aus. Neben Basis-Funktionen wie Überweisungen werden auch Auswertungen wie eine mehrstufige Einnahmen-Ausgaben-Übersicht angeboten.

  • Banking-Apps ohne Synchronisation: Die Banking-Apps in dieser Kategorie sind Insellösungen. Entweder gibt es kein Äquivalent auf dem PC oder beide Lösungen leben ohne Berührungspunkt in Parallelwelten.

    CHIP-Tipp: Das Schweizer Start-up "Numbrs". Das minimalistische Design der gleichnamigen App wirkt speziell auf kleinen Smartphone-Bildschirmen sehr aufgeräumt. So reichen zwei Handgriffe, um Überweisungsdetails oder die Zahlungshistorie eines Empfängers anzuzeigen. Kernfeature von Numbrs ist eine Auto-Kategorisierung, die Vergangenheitswerte in die Zukunft projiziert. Ein Verfahren, das aber nur bei konstanten Kontenbewegungen hinreichend gut arbeitet.

  • Finanzverwaltung: Neben den klassischen Banking-Apps gibt es jede Menge weiterer Finanzlösungen für Smartphones und Tablets. Den mobilen Finanzplanern fehlt allerdings die Banking-Funktion. Dafür sind sie jedoch mit teils innovativen Buchhaltungsfunktionen und professionellen Auswertungen gesegnet. Im privaten Umfeld sind die Offline-Finanzplaner jedoch nur für die Verwaltung von Bargeld oder Konten geeignet, auf denen es kaum Bewegung gibt. Andernfalls wäre der manuelle Aufwand zu hoch.

    CHIP-Tipp: Reichlich Analyse bietet "finanzblick" - und überzeugt mit seiner Benutzerführung. Kontoauszüge, Auswertungen sowie Überweisungen sind liebevoll gestaltet. Buchungsvorgänge ordnet die App mit erstaunlicher Sicherheit automatisch zu. Budgets helfen, kritische Ausgaben gezielt zu überwachen. In Sachen Finanzanalyse schöpft die Anwendung aus dem Vollen und liefert auch Zeitreihenvergleiche und Liquiditätsverläufe. Über den dazugehörigen Web-Client kann man alternativ am PC oder Mac arbeiten.

Mehr über die besten kostenpflichtigen Finanz-Apps lesen Sie in der aktuellen CHIP 06/2014. Das Magazin ist ab sofort im Handel sowie im CHIP-Kiosk erhältlich.

Den vollständigen Artikel lesen ...
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2014 marktEINBLICKE
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.