Gestern hat es Twitter bereits erwischt - die mit einem KGV von über 1.000 bewertete Internetaktie verlor rund 18 Prozent an Wert. Hedgefonds-Manager David Einhorn hatte jüngst vor einem solchen Crash gewarnt. Jetzt stellte er allerdings in einem neuen Interview mit Bloomberg klar: Wir sehen keine grundsätzliche Aktienblase. Eine massive Übertreibung wie im Jahr 2000 sehe er nicht. Er sei selbst viele Tech-Titel "massiv long", seine größte Position ist etwa Apple. Solche werte seien weiterhin "ziemlich günstig".
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