Frankfurt - Die CME Group, Betreiber der weltgrößten Terminbörse, hat gestern in den USA einen Futures-Kontrakt auf Aluminium eingeführt, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Dieser kombiniere den zugrundeliegenden Preis mit der Prämie in Nordamerika und ermögliche den Unternehmen so eine bessere Absicherung ihres Aluminiumbedarfs. Der Kontrakt sei mit Lagerbeständen in drei amerikanischen Städten hinterlegt. Die Einführung des Futures in den USA sei eine Reaktion auf die langen Wartezeiten zur Auslieferung von Material aus LME-Lagerhäusern. Sollte der Kontrakt liquide gehandelt werden, könnte er in Konkurrenz zum LME-Aluminiumhandel treten.Den vollständigen Artikel lesen ...