Wegen des rasanten Anstiegs der Drillisch-Aktie (WKN 554550) könnte so manchem Anleger schwindlig werden. Dabei hat das TecDAX-Papier allein in dem noch relativ jungen Jahr 2014 mehr als 30 Prozent an Wert zugelegt - und dies obwohl die Ukraine-Krise für reichlich Marktturbulenzen gesorgt hatte. Angesichts des vor allem auf der Ergebnisseite überzeugenden ersten Quartals und der bestätigten Prognosen könnte sich der positive Trend fortsetzen.
Das EBITDA stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26,8 Prozent auf 20,5 Mio. Euro, obwohl das Unternehmen einen Umsatzrückgang um 4,6 Prozent auf 71,3 Mio. Euro verzeichnete. Dabei profitierte Drillisch davon, dass es in den margenträchtigeren Segmenten einen regen Kundenzulauf verbuchen konnte. Während die Zahl der Volumen-Teilnehmer, die je nach Verbrauch zahlen, um 137 Tausend auf 814 Tausend Teilnehmer zurückging, stieg die Zahl der deutlich profitableren Budget-Teilnehmer, die einen monatlichen Paketpreis zahlen, um 63,1 Prozent oder 366 Tausend Teilnehmer auf 946 Tausend Teilnehmer.
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