Es bleibt dabei. Kaum ein Monat vergeht, an dem Daimler (WKN 710000), BMW (WKN 519000) & Co nicht mit neuen Rekorden aufwarten. Nachdem die Stuttgarter im April für ihre Pkw-Marke Mercedes-Benz den zehnten Monat in Folge ein prozentual zweistelliges Absatzplus ausweisen konnten, zog die bayerische Konkurrenz nun mit dem absatzstärksten Monat der Firmengeschichte nach. Dabei scheint es derzeit nicht so, als könnten die Erfolgsgeschichten der deutschen Premiumhersteller und deren Aktien so schnell ausgebremst werden.
Inklusive der Marken MINI und Rolls-Royce lieferte BMW im April 162.093 Fahrzeuge aus und damit 4,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn stiegen die Auslieferungen um 7,5 Prozent auf den neuen Höchstwert von 649.118 Autos. Ohne MINI und Rolls-Royce lagen die Wachstumsraten für die Marke BMW sogar noch höher. Im April ging es um 7,8 Prozent auf 140.840 Fahrzeuge und im bisherigen Jahresverlauf um 11,2 Prozent auf 569.100 Autos. Damit sollte es kein Problem darstellen 2014 erstmals die Marke von 2 Millionen ausgelieferten Autos in einem Jahr zu knacken. Besonders stark fiel das Wachstum zuletzt in Asien aus, während die Zuwachsraten zwischen Januar und April in Amerika und Europa lediglich bei 2,4 bzw. 2,2 Prozent lagen.
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