Bei der letzten Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank sorgte Mario Draghi für einige Phantasie an den Märkten. Welche Auswirkungen haben seine Worte für den EUR/USD und wie sieht es bei anderen Währungen aus?
"Wir sehen, dass der Euro seit der letzten EZB-Sitzung ziemlich zurück gekommen ist", so Devisenexperte Kornelius Barczynski von GKFX. Mario Draghi bleiben seiner Einschätzung nach noch einige Möglichkeiten, diese sollten den Euro eigentlich nach unten drücken. Er gehe nicht so schnell von einem QE-Programm aus, sondern eher von einer Zinssenkung. "Die Märkte preisen aktuell auch schon ein, dass wir dann runter gehen", so der Devisenexperte weiter. Sollte Draghi im Juni allerdings nicht liefern, könnte es an den Devisenmärkten zu einer weiteren Aufwärtsbewegung kommen, "sozusagen würden die Devisenmärkte Draghi dazu zwingen, etwas zu tun", so Barczynski zu den Erwartungen an die nächste EZB-Ratssitzung. Wie es bei anderen Währungen wie dem Austral-Dollar und dem Yen aktuell aussieht, erfahren Sie im vollständigen Interview.
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"Wir sehen, dass der Euro seit der letzten EZB-Sitzung ziemlich zurück gekommen ist", so Devisenexperte Kornelius Barczynski von GKFX. Mario Draghi bleiben seiner Einschätzung nach noch einige Möglichkeiten, diese sollten den Euro eigentlich nach unten drücken. Er gehe nicht so schnell von einem QE-Programm aus, sondern eher von einer Zinssenkung. "Die Märkte preisen aktuell auch schon ein, dass wir dann runter gehen", so der Devisenexperte weiter. Sollte Draghi im Juni allerdings nicht liefern, könnte es an den Devisenmärkten zu einer weiteren Aufwärtsbewegung kommen, "sozusagen würden die Devisenmärkte Draghi dazu zwingen, etwas zu tun", so Barczynski zu den Erwartungen an die nächste EZB-Ratssitzung. Wie es bei anderen Währungen wie dem Austral-Dollar und dem Yen aktuell aussieht, erfahren Sie im vollständigen Interview.
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